Radltour 2019 der Tanzsportabteilung am 30.05.2019

Also zuerst einmal: Das mit der Wetterbestellung hat dieses Mal super funktioniert. 26 Radler der Tanzsportabteilung trafen sich schon fast traditionell am Vatertag am Atlantis und alle waren pünktlich.

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So konnten wir uns Punkt 10:00 Uhr auf die von Klaus Hentschke wieder hervorragend ausgesuchte und ausgearbeitete Strecke machen.

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Und obwohl der Termin dieses Jahr nicht in den Zeitraum des Stadtradelns fällt, waren doch viele dem Ruf von Klaus gefolgt. Es ist also wohl doch eher die toll ausgearbeitete Route und die klasse Organisation, die zieht. Ach ja, und nicht zu vergessen, die Stimmung unter den Teilnehmern.

Nach dem obligatorischen Startfoto ging es los in das Aurachtal.

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Durchs Aurachtal ging es auf Radwegen gemütlich bis zur ersten Trinkpause nach Emskirchen.

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Von da fuhren wir auf dem Radweg weiter nach Altschauerberg und da bogen wir dann – zur Freude vieler – ab in den Wald, ...

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...denn mittlerweile hatte die Sonne schon eine ordentliche Kraft und der Schatten tat gut. Tja, man kann nicht alles haben. Und das war definitiv besser als Regen.

Nach einigen Kilometern durch den Wald kamen wir auch schon Linden im Landgasthof „Zum Stern“ an wo quasi zwei Drittel des Biergartens für uns reserviert waren. Dort verstärkten uns dann auch noch zwei weitere Gruppen der Abteilung. Zum einen die Wanderer und zum anderen auch noch die Autofahrer. So waren wir eine ordentliche Truppe.

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Auf die Nachfrage eines Tänzers bei der Bedienung am Eingang, wo denn die Gruppe Hentschke sitzt, kam die Antwort: „Ach der Bus. Die sitzen alle im Biergarten.”
Das Essen war hervorragend und hat allen wunderbar geschmeckt. Die Bedienung war super und schnell.

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Großen Dank an Klaus, das Lokal hast du super ausgesucht.

Nachdem alle gestärkt waren, trennten sich die Wege der Radler, Wanderer und Autofahrer wieder.

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Wir fuhren nun an Emskirchen und der Röschenmühle (oder heißt es Röschenmühle) vorbei ins Zenntal, wo wir mit Rückenwind gemütlich nach Langenzenn rollten. Für den dort geplanten Zwischenstopp trennte sich die Gruppe und ein Teil stärkte sich bei einem kühlen Blonden (oder Dunklen) während dem Rest der Sinn nach kälterem stand was beim Carlo einzulösen war. Das war auch gut so, denn angesichts des super Wetters gab es im Biergarten kaum Plätze. Die paar, die dann nicht mit zum Carlo fuhren, fanden dann aber zwei freie Tische und konnten das Bier richtig genießen.

Anschließend traf sich Gruppe wieder am Biergarten Zenn Oase und die letzte Etappe nach Hause wurde in Angriff genommen.

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In Retzelfembach erklärte uns Klaus dann sein „Problem“ warum wir über Obermichelbach nach Hause fahren müssen. Denn die ursprünglich geplante Route über Tuchenbach und Burgstall zurück scheitert an einer Sperrung der Straße in Retzelfembach. Also den langen Umweg von mindestens 1 Kilometer über Obermichelbach in Angriff nehmen.

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Dort „teilte“ sich dann die Gruppe und die Benkerts bogen schon mal ab. Vom Rest weiss ich vom Hörensagen, dass sie auch den Rest der Strecke bis Niederndorf oder Herzogenaurach gut geschafft haben.

An dieser Stelle möchte ich mich im Namen aller Radler ganz herzlich bei Klaus und Waltraud für die tolle Tour und die ganze Organisation bedanken.

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Hoffentlich organisiert ihr für uns noch viele Touren.

Bericht: Andreas Benkert
Bilder: Thomas Göllner, Kurt Dobler